Hier noch mein Schlusswort.
Im Grossen und Ganzen hat mir das Projekt sehr gefallen. Ich konnte nun endlich meine Arbeitszeiten selber einteilen und es herrschte keinen Stress wie in den Projekten zuvor. Zudem musste ich nicht ständig darauf schauen, wann mein Kollege Zeit hat und wann nicht. Es gab somit auch keinen Streit darum, wer jetzt mehr gemacht hat und wer weniger. Mit meiner Betreuungs- und Ansprechperson Herr Suàrez, kam ich auch ganz gut zu recht. Er stand mir mit Rat und Tat zur Seite, was mich immer wieder motivierte und mich nicht vom Weg abkommen liess. Ich muss zugeben, manchmal hatte ich keine Lust an dem Projekt zu arbeiten, aber ich tat es trotzdem und es hat sich gelohnt. Durch das Projekt bin ich ein bisschen selbstständiger geworden, aber man wurde immer wieder kontrolliert. Ich habe sehr viel über „Google SketchUp“ gelernt, zum Beispiel Tricks, die ich vorher nicht kannte, die mir die Arbeit sehr erleichtert hatten.
Könnte ich noch einmal von vorne beginnen, würde ich nicht viel ändern ausser, dass ich mich ein bisschen mehr mit dem Programm „Google SketchUp“ beschäftigen würde. Hätte ich ein paar Tricks von Anfang gewusst, hätte ich viel Zeit sparen können. Aber das Projekt ist ja schlussendlich da, um etwas Neues zu lernen, was ich sicherlich gemacht habe. Ich hatte immer Freude am Projekt, nur bei der schriftlichen Arbeit mangelte es mir an Motivation, da ich nicht so talentiert bin, was das Texteschreiben betrifft. Doch auch diesen Teil der Projektarbeit habe ich erfolgreich hinter mich gebracht.
Ich danke Herrn Suàrez, dass er mir immer geholfen hat, falls Probleme auftauchten. Ich danke auch meinem Kollegen Silvan V. für die hilfreiche Unterstützung beim Programm „Google SketchUp“.
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| Mein Endprodukt =) |
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